Damit keine Fragen offen bleiben
Häufig gestellte Fragen - FAQ
1. Ist das Programm für mein Alter / meine Diagnose / mein Leistungsniveau geeignet?
Das Programm ist äußerst durchdacht aufgebaut und wird generell für die meisten Menschen gut geeignet sein.
Die Übungen bauen langsam aufeinander auf und werden sehr detailliert mit allen möglichen Fehlern vorgemacht.
Es wird dennoch dringend empfohlen vor der Teilnahme am Online-Kurs die professionelle Meinung und Zustimmung eines Arztes einzuholen, da wir keine Haftung für Schäden übernehmen!
Die Übungen bauen langsam aufeinander auf und werden sehr detailliert mit allen möglichen Fehlern vorgemacht.
Es wird dennoch dringend empfohlen vor der Teilnahme am Online-Kurs die professionelle Meinung und Zustimmung eines Arztes einzuholen, da wir keine Haftung für Schäden übernehmen!
2. Wie oft und wie lange soll ich trainieren?
Das hängt von Ihrem Leistungsniveau ab.
Optimal wäre für die meisten Menschen in etwa 2 bis 3 mal pro Woche ein 20-40 minütiges Training. Es ist empfehlenswert zwischen den Trainings einen Tag Pause zur Regeneration zu machen.
Manche sanften Übungen und eine leichte Dehnung/Mobilisation kann man allerdings täglich machen.
Das Stichwort ist: hören Sie auf Ihren Körper!
Optimal wäre für die meisten Menschen in etwa 2 bis 3 mal pro Woche ein 20-40 minütiges Training. Es ist empfehlenswert zwischen den Trainings einen Tag Pause zur Regeneration zu machen.
Manche sanften Übungen und eine leichte Dehnung/Mobilisation kann man allerdings täglich machen.
Das Stichwort ist: hören Sie auf Ihren Körper!
3. Wie viele Übungen soll ich machen? Und welche sind die wichtigsten?
Auch das ist sehr individuell.
Beobachten Sie den Effekt der Übungen auf Ihren Körper. Welche Übungen tun Ihnen gut, welche weniger, welche haben den besten Effekt?
Suchen Sie sich Ihre Lieblingsübungen raus und machen Sie diese regelmäßig.
Empfehlenswert ist es etwa 5-10 Übungen pro Training durchzuführen. Ihr persönliches Programm sollte etwa 50 % Mobilisationen und 50 % Kräftigungen enthalten.
Beobachten Sie den Effekt der Übungen auf Ihren Körper. Welche Übungen tun Ihnen gut, welche weniger, welche haben den besten Effekt?
Suchen Sie sich Ihre Lieblingsübungen raus und machen Sie diese regelmäßig.
Empfehlenswert ist es etwa 5-10 Übungen pro Training durchzuführen. Ihr persönliches Programm sollte etwa 50 % Mobilisationen und 50 % Kräftigungen enthalten.
4. Ich kann manche Übungen nicht durchführen. / Manche Übungen sind mir zu leicht.
Absolut kein Problem.
Wenn Sie aufgrund bestimmter Einschränkungen manche Übungen nicht machen können, lassen Sie sie einfach weg ODER versuchen Sie so gut wie möglich eine persönliche Abwandlung der Übung zu erfinden.
Schmerzen sollten Sie bei den Übungen generell nicht haben! Ist die Übung allerdings nur noch ein kleines bisschen zu schwierig, machen Sie die leichteren Übungen so lange bis Sie sie schaffen oder machen Sie die Übung kürzer/mit weniger Wiederholungen.
Erscheinen Ihnen Übungen zu einfach beachten Sie noch einmal ganz genau die Anweisungen. Auch die simpelsten Übungen sind anstrengend und effektiv wenn man auf die Kleinigkeiten achtet.
Selbst leichtes "Schummeln" kann dazu führen, dass der positive Effekt der Übung verloren geht.
Wenn Sie aufgrund bestimmter Einschränkungen manche Übungen nicht machen können, lassen Sie sie einfach weg ODER versuchen Sie so gut wie möglich eine persönliche Abwandlung der Übung zu erfinden.
Schmerzen sollten Sie bei den Übungen generell nicht haben! Ist die Übung allerdings nur noch ein kleines bisschen zu schwierig, machen Sie die leichteren Übungen so lange bis Sie sie schaffen oder machen Sie die Übung kürzer/mit weniger Wiederholungen.
Erscheinen Ihnen Übungen zu einfach beachten Sie noch einmal ganz genau die Anweisungen. Auch die simpelsten Übungen sind anstrengend und effektiv wenn man auf die Kleinigkeiten achtet.
Selbst leichtes "Schummeln" kann dazu führen, dass der positive Effekt der Übung verloren geht.
5. Ich habe Schmerzen bei manchen Übungen, soll ich aufhören oder weiter trainieren?
Sie sollten generell NICHT in den Schmerz trainieren.
Wichtig ist allerdings den Schmerz zuerst zu definieren. Viele Patienten sprechen von Schmerzen, wenn sie aber eigentlich nur das "gute" Muskelbrennen bei einer Kräftigungsübung oder das "Ziehen" bei einer Dehnung spüren, was ja gewollt und positiv ist.
Wer jene Gefühle zum ersten Mal/nach langer Zeit mal wieder spürt kann sie leicht mit schädigenden Schmerzen verwechseln.
Die Regel ist: Sie sollten bei der Übung nicht die Schmerzen und Beschwerden spüren, die Sie ggf. bereits im Alltag geplagt haben und wegen denen Sie in erster Linie das Programm begonnen haben.
Bestehen immer noch Zweifel machen Sie sich die Übung leichter, wandeln Sie sie individuell ab oder lassen Sie sie ganz aus.
Manchmal funktioniert eine Übung auch erst nach ein paar Wochen des Trainings, wenn man genügend Kraft und Beweglichkeit entwickelt hat.
Wichtig ist allerdings den Schmerz zuerst zu definieren. Viele Patienten sprechen von Schmerzen, wenn sie aber eigentlich nur das "gute" Muskelbrennen bei einer Kräftigungsübung oder das "Ziehen" bei einer Dehnung spüren, was ja gewollt und positiv ist.
Wer jene Gefühle zum ersten Mal/nach langer Zeit mal wieder spürt kann sie leicht mit schädigenden Schmerzen verwechseln.
Die Regel ist: Sie sollten bei der Übung nicht die Schmerzen und Beschwerden spüren, die Sie ggf. bereits im Alltag geplagt haben und wegen denen Sie in erster Linie das Programm begonnen haben.
Bestehen immer noch Zweifel machen Sie sich die Übung leichter, wandeln Sie sie individuell ab oder lassen Sie sie ganz aus.
Manchmal funktioniert eine Übung auch erst nach ein paar Wochen des Trainings, wenn man genügend Kraft und Beweglichkeit entwickelt hat.
6. Ich habe jetzt schon mehrere Wochen trainiert, aber meine Beschwerden werden kaum besser.
Dafür gibt es mehrere Lösungsansätze.
1. Seien Sie ehrlich mit sich selbst. Haben Sie regelmäßig mindestens alle 3-4 Tage trainiert, lange genug trainiert und die Übungen wirklich sauber und langsam ausgeführt? Haben Sie Übungen abgewechselt, Ihr Körperbewusstsein benutzt/gesteigert und vielleicht belastende Alltagsgewohnheiten (z. B. anstrengende Gartenarbeit) und sportliche Belastung etwas eingeschränkt?
2. Folgende Punkte/Faktoren können einen Einfluss auf den Trainingserfolg und das Wohlbefinden haben:
- Zu wenig oder falsche Bewegung am Arbeitsplatz
- nicht-ergonomischer Arbeitsplatz
- Ihr Bett, Ihr Kopfkissen, Ihr Schlaf generell?
- Ernähren Sie sich gesund, zu Ihrem Körper passend?
- Trinken Sie genug Wasser?
- Rauchen/Trinken Sie?
- Haben Sie emotionale Belastungen beruflich oder privat?
- Leiden Sie an einem Übermaß an Stress?
- Bewegen Sie sich über das Kursprogramm hinaus genug?
3. Zögern Sie bei Beschwerden nie einen Spezialisten eines Fachgebietes zu kontaktieren. Ein Fachgebiet bei dem sie vermuten, dass es Ihnen helfen könnte. Beispielsweise könnte für chronische Nackenverspannungen ein Besuch beim Augenarzt oder HNO-Arzt durchaus hilfreich sein.
4. Versuchen Sie eines der anderen Körperteilprogramme. Manchmal kann die Kräftigung der umliegenden Körperteile einen positiven Effekt auf einen anderen Bereich haben. Der Rücken/die Wirbelsäule wird beeinflusst von Hüften/Knien, der Hals- und Nackenbereich wiederum vom Rücken/der Wirbelsäule.
1. Seien Sie ehrlich mit sich selbst. Haben Sie regelmäßig mindestens alle 3-4 Tage trainiert, lange genug trainiert und die Übungen wirklich sauber und langsam ausgeführt? Haben Sie Übungen abgewechselt, Ihr Körperbewusstsein benutzt/gesteigert und vielleicht belastende Alltagsgewohnheiten (z. B. anstrengende Gartenarbeit) und sportliche Belastung etwas eingeschränkt?
2. Folgende Punkte/Faktoren können einen Einfluss auf den Trainingserfolg und das Wohlbefinden haben:
- Zu wenig oder falsche Bewegung am Arbeitsplatz
- nicht-ergonomischer Arbeitsplatz
- Ihr Bett, Ihr Kopfkissen, Ihr Schlaf generell?
- Ernähren Sie sich gesund, zu Ihrem Körper passend?
- Trinken Sie genug Wasser?
- Rauchen/Trinken Sie?
- Haben Sie emotionale Belastungen beruflich oder privat?
- Leiden Sie an einem Übermaß an Stress?
- Bewegen Sie sich über das Kursprogramm hinaus genug?
3. Zögern Sie bei Beschwerden nie einen Spezialisten eines Fachgebietes zu kontaktieren. Ein Fachgebiet bei dem sie vermuten, dass es Ihnen helfen könnte. Beispielsweise könnte für chronische Nackenverspannungen ein Besuch beim Augenarzt oder HNO-Arzt durchaus hilfreich sein.
4. Versuchen Sie eines der anderen Körperteilprogramme. Manchmal kann die Kräftigung der umliegenden Körperteile einen positiven Effekt auf einen anderen Bereich haben. Der Rücken/die Wirbelsäule wird beeinflusst von Hüften/Knien, der Hals- und Nackenbereich wiederum vom Rücken/der Wirbelsäule.
7. Kann ich Freunden und Familie das Programm weiter empfehlen und davon profitieren?
Ja, absolut!
Wir bieten ein Affiliate System an, bei dem Sie 15% des Verkaufswertes erhalten, falls einer Ihrer Bekannten über Ihren persönlichen Link das Programm kauft.
Für mehr Infos sehen Sie unter Link oder kontaktieren Sie uns direkt über nick(at)painless-fit.com.
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